Checkliste: Was Sie für einen Blog brauchen
Kleine Tipps für den Anfang des Blogs
Viele Unternehmen bloggen heute. Sogar kleinere Unternehmen, der Friseur oder der Schuhhändler hat eine Webseite und bloggt über das neueste im Angebot, den neuen Mitarbeiter und sein soziales Engagement. Für den Kunden, der von sich aus viel im Internet unterwegs ist, auch im Internet einkauft, ist ein Blog eine bequeme Möglichkeit, den Betrieb am Ort neu wahr zu nehmen.
Gar nicht so leicht, lohnt aber!
Ein Blog kostet Zeit und Aufwand, viele Ideen und Durchhaltevermögen. Aber: Die Webseite bekommt durch ein Blog Lebendigkeit. Die Kunden kommen wieder auf die Webseite und sind im Bild über Ihr Unternehmen. Sie wissen, was Sie machen, was Sie gerade im Angebot haben oder was es Neues in Ihrer Branche gibt und wie Sie sich dazu verhalten. Das ist doch gut, oder?
Was braucht ein Blog?
Abgesehen vom Einrichten einer Plattform brauchen Sie den Inhalt, und um den soll es in dieser Aufzählung gehen.
1. Ein Blog braucht ein Ziel und ein wenig Experimentierfreudigkeit
Ja, wohin soll das Bloggen führen? „Drauflosbloggen“ ist für den Anfang ganz gut: Was kommt gut an, bei welchem Text hat sich der Aufwand eher nicht gelohnt?
Sie sollten schon am Anfang eine Idee davon haben, was Ihre Kunden interessiert. Ein paar Gedanken vorher müssen schon sein, damit die Themen stimmen. Am Anfang müssen Sie vielleicht ein bisschen ausprobieren: Themen, Textarten, Denkweisen. Was am Besten läuft, wissen Sie erst genau, wenn Sie es ausprobiert haben.
Danach ist aber auch wichtig, auszuwerten und anzupassen.
Wenn Sie bereits eine Strategie haben: Umso besser!
2. Regelmäßige Texte
Ja, das fällt uns auch schwer…Aber nur Regelmäßigkeit bringt auch regelmäßig neue und alte Besucher (das können wir Ihnen versichern!). Dazu gibt es aber ein kleines Hilfsmittel namens Redaktionsplan. Außerdem können Sie ihre ganze Belegschaft zum Mitmachen motivieren: Das bringt Abwechslung, denn jeder hat andere Ideen, einen anderen Stil und eine andere Herangehensweise.
Natürlich ist der nicht in Stein gemeißelt. Gibt es eine Neuigkeit, dann kann diese auch mal vorgezogen oder eingeschoben werden. Der Redaktionsplan soll nur verhindern, dass der Blog stirbt, weil immer zu kurzfristig nach Ideen geschaut wird.
3. Texte, die dem Kunden eine Erkenntnis bringen
Diese Erkenntnis kann sein, dass man im Laden nebenan auch die Ware vorhanden ist, die man schon so lange sucht. Oder dass Nachbars Tochter jetzt dort arbeitet.
4. Texte, die lesbar sind
Nicht lesbare Texte werden weg geklickt. Darum können Sie bei uns lesen, wie ein Text lesbar wird.
5. Bilder lockern auf
Wenn der Text lang und schwierig ist, dann rettet höchstens noch ein Bild oder eine Grafik die Erkenntnis.
6. Damit der Blog auch gelesen wird: Werbung, SEO und Co
Das Schreiben wäre geschafft- und wer liest das jetzt bitte? Die Leser kommen nicht von allein, daher müssen Sie nachhelfen. Durch die „richtigen“ Themen kommen vielleicht Leser über die Suchmaschine (google und Co.).
Machen Sie Ihre Kunden direkt auf Ihren Blog und die Webseite aufmerksam. Haben Sie eine Google-Local-Seite? Oder eine Facebook-Seite? Hervorragend, dort können Sie Ihre Blogbeiträge auch verlinken.
Sie möchten jetzt auch bloggen?
Ideen sind da, die Motivation auch. Schwer ist das Bloggen auch nicht und es macht außerdem Spaß. Wir können Ihnen bei der Technik und dem Inhalt behilflich sein.