Weihnachtsgrüße
Wir wünschen Ihnen fröhliche und besonnene Feiertage und einen gesunden Start in das neue Jahr.
Thomas Oehme
und das Team von Webadrett
Wir wünschen Ihnen fröhliche und besonnene Feiertage und einen gesunden Start in das neue Jahr.
Thomas Oehme
und das Team von Webadrett
Was haben Weihnachten und die Suchmaschinenoptimierung gemeinsam? Beide umweht der Hauch des Geheimnisvollen. Beiden wohnt eine gewisse Portion Magie inne. Und natürlich verknüpft man mit beiden große Erwartungen. Aber können diese überhaupt erfüllt werden? In Bezug auf Weihnachten können wir das nicht beurteilen, das fällt ganz klar ins Ressort des Weihnachtsmanns. Aber in Sachen Suchmaschinenoptimierung wagen wir uns am Jahresende an eine Entzauberung und räumen mit den verbreitetsten Irrtümern auf.
Was bekommt der Besucher Ihres Webauftrittes im Normalfall als erstes zu sehen? Richtig – die Startseite. Und innerhalb von Sekunden entscheidet das Erscheinungsbild, der Aufbau und der Inhalte, ob der Besucher bleibt oder nicht.
Beschäftigen wir uns also in diesem Beitrag mit der Startseite und welche Inhalte dafür sorgen, dass Ihre Besucher länger auf Ihrer Webseite verweilen und im besten Fall zu Kunden werden.
Im 1. Teil hatten wir uns mit den Vorarbeiten beschäftigt, die erforderlich sind, um einen Onlineshop erfolgreich starten und betreiben zu können. Im 2. Teil folgt nun der Schritt in die Onlinewelt.
Als das Zeitalter des eCommerce anbrach, wagten einige Marketingexperten kühne Voraussagen: Jeder wird im Internet Geld verdienen können! Erforderlich sei nur ein Onlineshop und den Rest erledigt die Software. Oder so ähnlich... Schauen wir genauer hin: Welche Faktoren entscheiden über Erfolg und Misserfolg in Sachen eCommerce? Im 1. Teil dieses Beitrags geht es um jene Aufgaben, die erledigt werden müssen, bevor der Shop online geht.
Nahezu jedes Unternehmen verfügt über eine eigene Webseite. Das ist gut, um den Umsatz zu steigern, sagen die einen. Es ist ein notwendiges Übel, sagen die anderen. Wir sagen: Es ist eine Frage der Betrachtungsweise. Verstehen Sie Ihren Internetauftritt als das Schaufenster Ihres Unternehmens in einem riesigen, digitalen Shoppingcenter. Und entsprechend sollten Sie Ihre Webseite auch behandeln.
Es gibt in der deutschen Sprache diesen flapsigen Ausdruck, der auch eine gewisse Bewunderung beinhaltet und vor allem anerkennend gemeint ist: „Du bist ja 'ne Marke!“ Diese Redewendung steht für Einzigartigkeit, Wiedererkennbarkeit und Echtheit. Werte, die gerade für Existenzgründer und kleine Unternehmen von großer Bedeutung sind. Doch wie wird man eine Marke und was kostet das?
Um einen möglichst praktischen Einstieg in die Materie zu bekommen, hatten wir uns im ersten Teil dieses Beitrags kurz mit den Werbemöglichkeiten auf der eigenen Webseite sowie per E-Mail und Newsletter beschäftigt. Im zweiten Teil sehen wir uns nun die aufwändigeren Formen der Onlinewerbung an.
Was macht Onlinewerbung so kompliziert? Ist es die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle? Die Unüberschaubarkeit all der Parameter, zu deren Steuerung es inzwischen spezialisierte Agenturen gibt? Oder würde es nicht völlig ausreichen, sich auf die Kanäle zu konzentrieren, die einem Mittelständler tatsächlich einen echten Mehrwert bringen?
Beschäftigen wir uns in einem zweiteiligen Beitrag mit den Möglichkeiten der Onlinewerbung und beleuchten die zahlreich vorhandenen Fehlerquellen.